Sauerstofftherapie
Sauerstofftherapie bewährt sich bei der Nachbehandlung von Zuständen nach Hirnschlägen und Herzinfarkten oder nach Operationen (z. B. ischämische Herzerkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Anfälle der Angina pectoris, Arteriosklerose, Störungen der Hirndurchblutung, Vergesslichkeit, Tinnitus, Durchblutungsstörungen in den oberen und unteren Gliedmaßen, einige Augenerkrankungen, Zustände nach Herzoperationen u. a.). Oft wird sie als eine unterstützende Therapie bei der Behandlung von bösartigen Geschwülsten verwendet. Mit Hilfe von Sauerstofftherapie können einige chronische Beschwerden gelindert werden, die mit Erkrankungen der Atemorgane verbunden sind. Ebenfalls kann sie mit einem guten Effekt bei Personen mit Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Stoffwechselstörungen u. a. angewendet werden.